Meditation ist nicht nur eine Form der Selbstbesinnung östlicher Kulturen auch in unserer, vom Christentum geprägten Gesellschaft nehmen wir entsprechende Haltungen der inneren Achtsamkeit ein, zum Beispiel bei Gebeten und Ritualen. Doch scheint es für spirituell Suchende heutiger Zeit passender zu sein, die traditionellen Wege unserer westlichen Gesellschaft zu verlassen, da sie ihre Gültigkeit für sie verloren haben und wenden sich Formen der Kontemplation und Selbstbeobachtung aus östlichen Kulturen zu.
Das Ziel von Meditation liegt in der geistigen Reinigung, des nicht mehr Anhaftens an Wünsche und Begierden und letztendlich in der Erleuchtung, obwohl dieser Zustand nur von sehr wenigen Menschen erreicht wird.
Dahingegen ist für jeden, die Intensivierung der Selbstwahrnehmung und Achtsamkeit im Handeln erreichbar. Daraus erwächst eine Beruhigung des Geistes, die Fähigkeit des Loslassenkönnens und eine Haltung des Mitgefühls mit sich selbst und anderen.
Der klassische Weg dahin, liegt in der regelmäßigen, täglichen Praxis: Die Selbstbeobachtung des Geistes, die mit der Beobachtung des Atems und des Gedankenflusses beginnt.
Mit Atemfühlen zeige ich Ihnen hier eine kleine Übung, die Ihnen einen Eindruck von diesem Meditationsweg vermittelt. hier klicken zur Übung Atemfühlen
Mein Angebot: Meditationstage als Gruppenveranstaltung. Inhaltlich sind die Veranstaltung so gestaltet, dass Anfänger sowie auch Fortgeschrittene teilnehmen können. Unter Veranstaltungen erhalten Sie nähere Informationen.